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Fermentiertes im AlltagRezepte

Rote Bete Hummus

By 9. Februar 2019Dezember 11th, 2022No Comments
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Nachdem Ottolenghi erst das Hummus und dann die rote Bete populär gemacht hat, liegt es nahe, seine Idee fortzuführen. Für das Rote Bete Hummus wird hier auch fermentierter Bete verwendet, was es ebenso lecker wir gesund macht. Es wird zum probiotischen Hummus.

Menge: 2 Portionen

2 Zehen Knoblauch
2 EL natives Olivenöl
75 g fermentierte Rote Bete mit günem Fenchel
75 g frische Rote Bete
1 TL Kreuzkümmelsamen
250 g gekochte Kichererbsen
2 EL Sesampaste (Tahin)
Salz

Zitronensaft ist ein wichtiger Bestandteil im Hummus. Er gibt die nötige Säure und damit eine tolle Frische. Durch die Verwendung von Fermenten kann man auf die Südfrucht getrost verzichten und verleiht dem Gericht damit nicht nur einen besonderen Geschmack, sondern bereichert es um wertvolle Milchsäurebakterien.

Den Knoblauch hacken und in dem Olivenöl glasig anschwitzen. Die frische Rote Bete schälen und zusammen mit der fermentierten Bete in Stücke schneiden.
Die Kreuzkümmelsamen im Mörser zerstoßen. Die Kichererbsen, Rote Bete, Knoblauch, Olivenöl und Kreuzkümmel mit dem Pürierstab oder Mixer zu einer feinen Creme verarbeiten. Die Sesampaste hinzugeben und gut verrühren. Mit Salz abschmecken.
Je nach Geschmack mit etwas Sud der fermentierten Roten Bete verfeinern.

Tipp: Den Hummus mit gebratenen Kichererbsen, fermentierter Rote Bete, Olivenöl und Zatar oder Dukkah anrichten.

Ein Rezept von KRAUT-KOPF – vielen Dank dafür

Olaf Schnelle

Ich bin Gärtner. Für mich hätte es keinen besseren Beruf geben können. So eng mit der Natur zu arbeiten und dabei sinnvoll Produktives zu tun, ist ein richtig schönes Ding. Nahrungsmittel zu schaffen, die diesen Namen im wörtlichen Sinne verdienen, ist ein essentieller Prozeß. Mein Anliegen ist, dies so zu tun, dass kreative Köche damit etwas schaffen, das für mich viel mit Kunst zu tun hat.

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